News

Schutz für Leib, Leben – und die Umwelt

Vor Gefahren schützen – das ist ein Anspruch, den sich auch schon die kleinsten Feuerwehrleute auf die Fahnen schreiben. Die „Flämmchen“ der Ortswehr Reesdorf/Schäpe waren Ende Oktober im Einsatz, um eine langwierige und vor allem lästige Gefahr zu beseitigen: Den Müll, den achtlose Zeitgenossen in die Landschaft werfen.

Infektionsgeschehen und Entwicklungen (4.11.)

Für das Stadtgebiet hat das Gesundheitsamt des Landkreises von gestern zu heute keine neuen Infektionen registriert, dafür gilt ein weiterer Fall als genesen. Von gestern 18 isolierten Einwohnern konnten vier aus der Quarantäne entlassen werden. Auch für Schüler der Grundschule Fichtewalde wurde eine Quarantäne verhängt.

Ein Baum mit Symbolcharakter

Was zunächst nur als Alternative im Corona-Jahr gedacht war, soll Tradition werden: In Zukunft wird, stellvertretend für alle frischgebackenen Familien der Stadt, einmal im Jahr ein Baum in einem der Ortsteile gepflanzt werden - zusätzlich zu den Pflanzungen von Obstbäumen durch die Eltern und Kinder selbst.

Infektionsgeschehen und Entwicklungen (3.11.)

Die aktuellen Infektionszahlen, welche der Landkreis täglich herausgibt, sind indes fast unverändert: Eine weitere positive Testung wurde gegenüber gestern registriert, demgegenüber gilt ein weiterer Fall als genesen. Das Familienzentrum hat unterdessen heute sein verändertes Kursangebot vorgelegt.

Kriegsgräberfürsorge: Spendensammlung bis 30.11.

Auch im Corona-Jahr läuft der Einsatz der Beelitzer Soldaten für den Volksbund Deutsche Kriegsgräberfürsorge weiter. In diesem Monat sind wieder Angehörige des Logistikbataillons in Beelitz und den Ortsteilen unterwegs, um an Haustüren und auf der Straße Spenden zu sammeln. Die Soldaten sind mit Mund-Nasen-Schutz ausgestattet.

Infektionsgeschehen und Entwicklungen (2.11.)

Seit heute ist die neue Eindämmungsverordnung des Landes Brandenburg vor dem Hintergrund der wieder steigenden Infektionszahlen im Zusammenhang mit dem Corona-Virus in Kraft. Damit gelten auch im Beelitzer Stadtgebiet verschärfte Regeln. Kitas, Schulen und Geschäfte haben aber weiterhing eöffnet.

Erster Corona-Fall an einer Beelitzer Einrichtung

An der Grundschule Fichtenwalde ist am vergangenen Freitag ein Covid-19-Fall aufgetaucht. Die betreffende Klasse ist heute zu Hause geblieben, weitere Anweisungen erteilt das Gesundheitsamt direkt den Familien. Auf diesen und mögliche weitere Fälle sind die Einrichtungen der Stadt aber vorbereitet.
Rathaus Gebäude Beelitz mit Altstadtkarte

Brief des Bürgermeisters an die Beelitzer

Nach den aktuellen Beschlüssen von Bundes- und Landesregierungen zur Corona-Pandemie wendet sich Bürgermeister Bernhard Knuth mit einem offenen Brief an die Beelitzer. Die wichtigsten Aufgaben in den kommenden Wochen: Den Schul- und Kitabetrieb aufrechtzuerhalten und Hilfe anzubieten für alle, die Hilfe und Unterstützung brauchen.
,

Laga- und Altstadtführungen sind abgesagt

Die für das kommende Wochenende angekündigten beiden Führungen mit dem Bürgermeister über das Landesgartenschaugelände müssen leider abgesagt werden. Grund sind die wieder steigenden Infektionszahlen und die zu erwartenden weiteren Eindämmungsmaßnahmen vonseiten des Bundes und der Länder.
,

Beelitzer Nachrichten: Die Oktoberausgabe ist da

Die neue Ausgabe der Beelitzer Nachrichten ist da und wird zurzeit in der Stadt und den Ortsteilen verteilt. Themen in diesem Monat sind unter anderem die neue Skateanlage am Wasserturm, der mit 555 Jahren älteste Verein der Stadt und die aktuellen Entwicklungen rund um die Landesgartenschau 2022. Viel Spaß beim Lesen wünscht die Redaktion.
,

Reste einer möglichen Burg an der Nieplitz entdeckt

An der Nieplitz hatten schon die Slawen vor rund 1000 Jahren eine größere Siedlung, in deren Mitte sich eine mögliche Fluchtburg befand - darauf deuten archäologische Funde und Befunde hin, die bei Grabungen und Bohrungen auf dem Landesgartenschaugelände aufgetaucht sind. Dazu gehören Hinweise auf einen Wallgraben und eine Mauer aus Feldsteinen.

Wo sich das Kindsein richtig lohnt

Helle Räume, große Fenster, kunterbunte Möbel – und jede Menge Spielmöglichkeiten von der Kinderküche bis zum Kaufmannsladen: Wer das neue Gebäude der Kita Borstel in Fichtenwalde betritt, wünscht sich fast zwangsläufig, nochmal Kind zu sein. Heute ist das Gebäude an die künftigen Nutzer übergeben worden - unter lautem Jubel.