Bürgermeister dankt Beelitzern für ein erfolgreiches Spargelfest

Bürgermeister dankt Beelitzern für ein erfolgreiches Spargelfest

Das Spargelfest hat sich an seinem neuen Standort im Stadtpark Beelitz etabliert. Mehr als 50.000 Menschen haben drei Tage lang eines der größten Volksfeste Brandenburgs in unserer Spargelstadt genossen. Ermöglicht haben diesen großen Erfolg die Beelitzerinnen und Beelitzer, bei denen sich Bürgermeister Bernhard Knuth aufs Herzlichste bedanken möchte.

„Mit der Vorbereitung eines solchen Events sind viele, viele Menschen über viele Wochen und teils Monate beschäftigt. Unser Spargelfest ist inzwischen weit über die Region hinaus eine Marke, die bei den Menschen für leckeres Essen, tolle Stars und schlichtweg ein tolles Erlebnis steht. Ich bin stolz auf unsere Stadt, die dieses Fest seit Jahrzehnten etabliert hat und die Tradition seit dem vergangenen Jahr in unserem Stadtpark noch ausgeweitet hat“, so Bernhard Knuth.

Ein großer Dank gilt dem Team des Bauhofes, dass nicht nur im Vorfeld die Stadt hervorragend geschmückt hat, sondern auch in den frühen Morgenstunden dafür gesorgt hat, dass die Besucher wieder ein sauberes Festgelände vorfinden. Auch den Gärtnern gilt der Dank, durch ihre Arbeit konnten sich die Gäste stets an hervorragend gepflegten Beeten voller Blütenpracht erfreuen. Auch dem Team der Tourismusabteilung, welches das Fest mehr als ein Jahr lang vorbereitet, für einen reibungslosen Ablauf gesorgt und drei Tage lang die Künstler betreut hat, dankt der Bürgermeister von Herzen. Erstmals mussten sie ganz kurzfristig umplanen und sich statt auf Isi Glück auf Vanessa Mai vorbereiten. Das Publikum am Freitagabend hat den Wechsel dankbar angenommen.

„Mehr als 40 Gruppen, zu denen hunderte Menschen gehören, haben am Sonntag vor tausenden begeisterten Zuschauern den Festumzug zum einmaligen Erlebnis werden lassen. Ihnen gilt meine große Anerkennung. Einige Gruppen arbeiten monatelang daran, den Zuschauern ein tolles Erlebnis zu bieten. Und die Mitarbeiter des Ordnungsamtes und des Bauhofes haben mit der Sicherung des Umzuges wieder ausgezeichnete Arbeit geleistet“, sagt der Bürgermeister weiter. Neben vielen Vereinen, Gewerbetreibenden, Kitas und Schulen war auch die Bundeswehr mit ihrem Oberstleutnant Torsten Voigt wieder beim Umzug präsent – alles andere als selbstverständlich und ein Zeichen der engen Partnerschaft zwischen Bataillon und Stadt.

Viele Händler und Gastronomen haben mit ihren hervorragenden Produkten entscheidend zum guten Eindruck beigetragen, den die Besucher vom Fest mitgenommen haben. Stets aufs Beste unterhalten wurden die Gäste zudem von unseren regionalen Kulturakteuren, die auf zwei Bühnen und beim Festumzug ihr Können zum Besten gaben.

Dass das Spargelfest ohne nennenswerte Zwischenfälle verlief, ist ein großes Verdienst der Sicherheitspartner von Polizei und Johannitern. Ihnen gilt der Dank, das Fest zu einem fröhlich-entspannten Erlebnis für alle Generationen gemacht zu haben.

Für die Bekanntheit hat unser Medienpartner Antenne Brandenburg gesorgt, der mit seiner ausführlichen Berichterstattung zum Besucherrekord beigetragen hat und mit Marie Günther und Christofer Hameister zwei mitreißende Moderatoren für unser Fest bereithielt.

Dafür, dass die Menschen sicher und komfortabel an- und auch wieder abreisen konnten, gebührt unseren Partnern von regiobus Potsdam Mittelmark, der ODEG, dem Verkehrsverbund Berlin-Brandenburg und dem Landkreis Potsdam-Mittelmark ein großes Dankeschön.

„Den Bürgerinnen und Bürgern in unserer Stadt gilt jedoch mein größter Dank. Zusammen haben sie dieses Fest über drei Tage mit uns gefeiert und sich einmal mehr als herzliche, hervorragende Gastgeber präsentiert. Das Konzept aus dem Vorjahr, den Großteil des Festes in den Stadtpark zu verlegen, hat sich erneut bewehrt und bietet uns gemeinsam die Grundlage dafür, die Qualität des Zusammenlebens und –feierns in unserer Stadt weiterhin so hoch zu halten. Auch in den kommenden Jahren werden wir so gemeinsam ein wahrlich einzigartiges Volksfest begehen können“, so das Fazit von Bürgermeister Bernhard Knuth.