Hortgebäude wird Highlight in der Bildungslandschaft

Neues Hortgebäude wird Highlight in Beelitzer Bildungslandschaft

Es wird wohl der Beelitzer Spielort mit der schönsten Aussicht: Im obersten Stockwerk des künftigen Hortgebäudes gegenüber der Diesterweg-Grundschule werden die Kinder mit Blick über die Dächer der Stadt toben können. Ob Bockwindmühle, Stadtpfarrkirche oder Wasserturm – zu vielen Seiten zeigen sich Wahrzeichen der Stadt.

Und der Blick wird nur eines von vielen Highlights des Gebäudes, wie beim gemeinsamen Rundgang von Bürgermeister Bernhard Knuth, BeBaWo-Geschäftsführer Markus Opderbeck und Thomas Schielicke von der ausführenden Baufirma am Donnerstag klar wurde. So wird es im unteren Stockwerk eine großzügige Mensa geben, von der aus man direkt auf eine Terrasse auf der nördlichen Seite des Hauses treten kann. Große Fensterfronten sorgen zudem im ganzen Haus für viel Licht in den Klassen- und Gruppenräumen, von denen aus man zudem einen direkten Blick auf die Gebäude der Grundschule hat.

Alle Luftaufnahmen sind vom obersten Stockwerk des Hortgebäudes aus gemacht, von dem aus die Kinder diese Aussichten haben werden.

Rund 9 Millionen Euro werden hier zentral in der Stadt investiert, um ein ehemaliges Verwaltungsgebäude zum Hort sowie zu Klassenräumen für bis zu 350 Kinder um- und auszubauen. Das einst zweistöckige Gebäude wurde bereits um zwei Stockwerke erhöht. Als nächstes folgt der lichtdurchlässige Dachstuhl mit verglasten Giebeln. Hier wird der Spiel- und Sportbereich unterkommen.

Der Umbau mit der Aufstockung des Hauses ist eine tolle Lösung für die Kinder, Lehrer und Erzieher unserer Stadt. Sowohl von der Diesterweg-Grundschule direkt gegenüber als auch von der nahen Kita Kinderland sind die Wege für alle kurz. Ich denke, dass Kinder wie Erwachsene das Haus im kommenden Schuljahr lieben werden“, so BeBaWo-Geschäftsführer Markus Opderbeck.

Dieses Haus wird ein grandioses Highlight für unsere Stadt. Vom großzügigen Eingangsbereich bis zum einmaligen Spielort im Dachgeschoss wird das Haus ein architektonisches Juwel. Und dass, ohne dass wir zusätzliche Fläche im Stadtgebiet versiegeln mussten. Damit schaffen wir auf einen Schlag noch bessere Bedingungen sowohl für die Kita-Kinder als auch für die Grundschüler in unserer Stadt“, so Bürgermeister Bernhard Knuth.